Kaffeemaschinen sind sowas von langweilig. Das ist schließlich ihr Job. Selbst die Kandidaten in meinem Kaffeemaschinen mit Mahlwerk Test 2025 machen aus der Kaffeezubereitung mit frischen Bohnen keine Show.
Kaffeemaschinen sind sowas von langweilig. Das ist schließlich ihr Job. Selbst die Kandidaten in meinem Kaffeemaschinen mit Mahlwerk Test 2025 machen aus der Kaffeezubereitung mit frischen Bohnen keine Show.
Die Melitta Epos pfeift darauf. Sie erhebt die Filterkaffeemaschine zum elektrischen Pour Over System und macht Kaffee kochen zum sinnlichen Erlebnis. Schon das Design in Schwarz-Silber oder Schwarz-Gold fällt aus dem Rahmen. Die Zubereitung ebenso. Der Preis erst recht.
Das elektrische Rumgehampel mit rotierendem Wasserauslass, Pre-Brew-Funktion und Brewing-Station-Aufbau ergibt jedoch Sinn. Die Epos erhält die beste Kaffee-Aroma-Bewertung in der aktuellen Testrunde.
Bester Kaffee
Melitta Epos
Tolle Ergebnisse, stolzer Preis
Top Aroma
Barista-Funktionen
Schickes Design
Vergleichsweise leise
Preis
Eher komplexe Bedienung
Die Frage ist nur, ob dieses eindeutige Nerd-Modell unterm Strich tatsächlich besser ist als eine langweilige Kaffeemaschine. Schonmal vorweg: Ganz sicher bin ich mir immer noch nicht.
Melitta Epos im Überblick: Vorteile, Nachteile & Features
Wer schonmal in einer hippen Kaffeebar stand, erkennt das grundsätzliche Setup der Melitta Epos sofort: Sie sieht wie eine typische Brewing Station aus – also wie ein Gestell, das einen Handfilterhalter über einer freistehenden Glaskanne positioniert.
Während Kaffeebars die notwendige Kaffeemühle extra aufstellen, montiert die Epos ihre Mühle mit Kegelmahlwerk und sieben Stufen direkt auf das Gerät selbst.
Dieses Nebeneinander von Mahlen und Brühen hat Vor- und Nachteile. Anders als bei anderen Kaffeemaschinen mit Mahlwerk fällt das Kaffeemehl nicht automatisch in den Filter, woraufhin auch der Brühvorgang automatisch startet.
Dann legt die Kaffeemaschine aber immer noch nicht los. Ihr könnt entweder eine Prew-Brew-Phase mit Blooming starten oder sagt der Maschine per BREW-Taste, dass sie jetzt Kaffee kochen darf.
Klingt aufwändig? Ist es auch. Zumindest für eine Filterkaffeemaschine. Würden wir mit einem echten Handfilter arbeiten, wäre die Sache jedoch noch um einiges aufwändiger.
Auf der anderen Seite bietet euch die Epos viele Möglichkeiten, den Geschmack eures Kaffees nicht nur über die Einstellungen, sondern auch über ein paar manuelle Handgriffe zu steuern.
Ihr könnt ohne großen Aufwand mehr oder weniger Kaffee mahlen, das Kaffeepulver im Filter vor dem Brühen nochmal nivellieren usw.
Was ist ein Pour Over System?
Filterkaffee entsteht strenggenommen immer in einem Pour Over System. Schließlich wird Kaffeepulver mit Wasser übergossen. Melitta meint damit jedoch eher die Barista-Definition:
Ein rotierender Wasserauslauf sorgt beim Brühen dafür, dass das Kaffeepulver gleichmäßig besonders sanft mit Wasser übergossen wird. Die kreisenden Bewegungen sind kein Hipster-Gehabe, sondern einer der Gründe, warum Filterkaffee, der von Hand gebrüht wurde, so viel mehr Geschmack in die Tassen bringt als Kaffee aus einer schnöden Kaffeemaschine.
Darüber hinaus wird die optimale Extraktion bei der Epos über die Mahlgradeinstellung, das Blooming und eine abgestimmte Brühzeit unterstützt.
Ausstattung & Funktionen
Wie sehr sich die Epos am Handfilter-Ideal orientiert, seht ihr nicht nur am Look der Maschine, sondern vor allem an der Ausstattung:
Mahlwerk bzw. Kaffeemühle mit sieben Stufen
Bedienung über Touchpanel-Symbole
Drehrichtung des Wasserauslasses steuerbar
(Abstellbare) Vorbrühfunktion
Stärke in drei Stufen
Konstante Brühtemperatur
Glaskanne im modernen Look
Kein Display, kein Timer
Kein Dauerfilter enthalten
Wassertank abnehmbar (Füllmenge 1 l, Tassenskala)
Abschaltbare Heizplatte
Display, Timer und Dauerfilter gehören normalerweise zur Grundausrüstung jeder modernen Filterkaffeemaschine. Aber hier geht’s nicht um Convenience, sondern um den besten Kaffeegeschmack. Dafür brauchen wir Papierfilter, eine klare Steuerung der Extraktion und vor allem zärtliches Aufbrühen.
Außerdem soll der Kaffee am besten überhaupt nicht auf der Warmhalteplatte rumlungern, eine riesige Kaffeekanne oder gar Thermoskanne brauchen wir auch nicht. In all diesen Dingen hat Melitta recht.
Wir könnten nun natürlich meckern, dass die Epos das Wasser nur in Tassen statt genauer abmisst und obendrein weder das Mahlgut noch den Kaffee nach Gewicht bemisst. Aber genau hier spielt die Epos dann doch ihre Stärke als Maschine aus.
So oder so müssen wir über eine Sache nicht diskutieren: Das Design ist einfach schick. Ich finde die Kombi Schwarz-Gold um Längen besser als Schwarz-Silber, aber das seht ihr vielleicht anders.
Melitta Epos vs Melitta Epour
Spätestens beim Vergleich der Melitta Epos mit der Melitta Epour bekommt unser Testmodell Schwierigkeiten. Die Epour verzichtet auf das Mahlwerk, bietet aber ansonsten jede andere Besonderheit. Und ohne Mahlwerk kostet sie gleich mal 100 Euro weniger.
Für Filterkaffee benötigen wir einen mittleren Mahlgrad. Dieser ist selbst für die günstigsten Empfehlungen in meinem Kaffeemühlen-Test 2025 kein Problem. Ihr müsst nur etwa 50 Euro ausgeben und erhaltet dafür deutlich mehr Mahlgrad-Möglichkeiten, während die Maschine selbst kompakter und weniger komplex in der Handhabung ist.
Da ich das Tassen-Ergebnis so oder beeindruckend finde, habe ich mir die Epour für unsere heimische Küche gekauft – die Epos bietet in diesem Vergleich einfach zu wenig Leistung für zu viel Geld.
Melitta Epos vs Moccamaster
Ich hätte nie gedacht, dass ich der Moccamaster als beste Kaffeemaschine (ohne Mahlwerk) untreu werde. Siehe Epour-Kauf. Aber wir müssen uns einfach eingestehen, dass so ein rotierender Brühkopf wirklich eine Menge ausrichten kann.
Zwar bietet uns der Klassiker Moccamaster auch ohne Rotierung ein erstklassiges Kaffeearoma. Auch halte ich den Moccamaster für eines der langlebigsten und robustesten Geräte überhaupt. Perfekter Pour Over-Kaffee ist jedoch nochmal eine andere Hausnummer.
Zudem bietet uns die Epos trotz aller Grenzen eben doch ein eingebautes Kegelmahlwerk, dass ihr zur Moccamaster extra dazu kaufen müsst. Dann kommt ihr unterm Strich aufs selbe Preisschild.
Trotzdem ist und bleibt die Moccamaster ein fantastisches Stück Kaffeetechnik. Einmal gekauft, wird sie euch viele Jahre begleiten und niemals enttäuschen.
Stimmt das epische Preis-Leistungs-Verhältnis?
Eines dürfte klar sein: Die Melitta Epos ist (zu) teuer. Vor allem, wenn wir sie mit typischen Kaffeemaschinen mit Mahlwerk wie meinem Preis-Leistungs-Sieger Philips All in One Brew vergleichen.
Dieser kocht guten Kaffee, aber eben nicht das, was Filterkaffee wirklich leisten kann. Er setzt auf eine komfortable Bedienbarkeit, möglichst viel Automatik und ein Aroma, das einen möglichst breiten Querschnitt abliefert.
Für Melitta geht es hier um andere Dinge: Aufbrühen wird zur Inszenierung, der Brühprozess zum Happening, die Filterkaffeemaschine zum Statussymbol. Wäre das Ergebnis nicht so überzeugend, wäre all das nur eine hohle Show. So entsteht aber ein Geschmack, bei dem man über den Preis (fast) hinwegsehen kann.
Melitta Epos einstellen: Erfahrungen bevorzugt
Wer Filterkaffee von Hand aufbrühen kann, kommt auch sofort mit der Epos zurecht? Von wegen! Ohne die Bedienungsanleitung solltet ihr gar nicht erst loslegen. Ansonsten überseht ihr nämlich einige Einstellmöglichkeiten oder versteht die Bedienung nicht sofort.
Zwar ist das Touchpanel ziemlich übersichtlich gestaltet und bietet für jeden Aspekt der Bedienung ein klares Symbol. Die drei wichtigsten Grundlagen dieser Maschine erkennt ihr dadurch aber nicht:
Füllt immer nur so viel Wasser ein, wie ihr zum Brühen benötigt. Die Melitta Epos kocht so lange Kaffee, bis das Wasser alle ist. Das nervt zwar beim Befüllen, bietet euch jedoch die Gelegenheit, mit der Menge an Wasser und Kaffeepulver noch besser zu spielen.
Sämtliche Einstellungen hängen eng zusammen und sind nicht immer ganz logisch. Die Tassenzahl bzw. Brühmenge stellt ihr mit einem langen Druck auf GRIND ein, mit einer etwas komplexeren Touch-Kombination variiert ihr die Kaffeestärke. Ich empfehle, den gesamten Workflow zunächst mit günstigen Einstellbohnen zu üben.
Ein langer Druck auf eine Taste aktiviert die Einstellung, ein kurzer Druck auf eine Taste die Funktion (also mahlen oder brühen). Normalerweise bestätigt sie jeden Vorgang, jeden Fehler usw. mit einem lauten Signalton. Ihr könnt jedoch alle Töne ausschalten. Macht das, eure Nerven werden es euch danken.
Wenn ihr die Maschine stummschaltet, könnt ihr auch gleich noch die Warmhalteplatte deaktivieren. Das ist eines jener Details, die ich an der Epos so klasse finde. Ist die Heizung deaktiviert, könnt ihr übrigens auch jedes andere Gefäß unter den Epos-Auslauf stellen.
Anders als bei vielen Kaffeemaschinen mit und ohne Mahlwerk muss die Kanne hier keinen Tropfstopp offenhalten o.ä. Solange eure Thermoskanne, euer Kaffeeglas oder euer Thermobecher unter den Auslauf passt, könnt ihr also jedes Gefäß nutzen.
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Mahlwerk: Mahlgradeinstellung & Lautstärke
Wie schon anklang, ist das Kegelmahlwerk nicht gerade üppig. Allerdings halte ich in praktisch jedem Melitta-Testbericht fest, dass die jeweilige Kaffeemühle trotz allem super funktioniert. Das ist hier nicht anders.
Von den sieben verfügbaren Mahlgraden liefern die Stufen 3 bis 5 das beste Mahlergebnis, ich habe mich für meine Kaffeebohnen aus Kenia bei Mahlgrad 3 eingependelt. Das Kaffeemehl wird ziemlich homogen, auch wenn klare Unterschiede zu Profi-Mühlen erkennbar sind.
Das spielt für die Extraktion in diesem Modell jedoch keine große Rolle, die Filtermaschine holt auch so überdurchschnittlich viel Aroma aus dem Kaffeemehl.
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Darüber hinaus beweist der Hersteller, dass eine Filterkaffeemaschine mit Mühle gar nicht so schrecklich laut sein muss, wie ihr erwarten könntet: Dafür, dass das Mahlwerk noch nicht einmal in der Maschine sitzt, sind 78 Dezibel mehr als in Ordnung.
Kaffee-Einstellungen: Stärke, Brühprofile, Menge
Auch wenn sich weder das Bedienfeld noch die Kaffeemaschine an sich auf Anhieb erschließen, kommt ihr am Ende doch relativ einfach zu den richtigen Einstellungen:
Auf der Mahlen-Seite könnt ihr den Mahlgrad, die Tassenanzahl und die Kaffeestärke einstellen. Auf der Brühen-Seite habt ihr die Möglichkeit, das Vorbrühen zu aktivieren oder auszuschalten. Außerdem könnt ihr hier festlegen, in welche Richtung der Duschkopf rotieren soll.
Das ist selbst für meine Nerd-Verhältnisse etwas zu nerdig. Für den Anfang reicht es, wenn ihr die gewünschte Tassenanzahl einstellt und mit Kaffeestärke 2 loslegt. Über die Tassen-Auswahl legt ihr sowohl die Menge an Kaffeepulver als auch die fertige Kaffeemenge fest.
Die Stärke ist eine Feinjustierung, über die ein paar mehr oder weniger Bohnen in Mahlwerk und Filterhalter landen. Es gibt außerdem einen „Hack“, um die Kaffeestärke bzw. Mahlmenge zu verändern, aber dieser wird selten gebraucht. Sollte euch danach sein, lest im Manual auf Seite 6 nach.
Filter vorbereiten
Wenn wir schon Filterkaffee nach allen Regeln der Kunst kochen, sollten wir auch dem Kaffeefilter an sich etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Anstatt einfach eine Melitta-Tüte (Größe 1×4) in den Filter zu packen, gebt etwas mehr für hochwertige, reinweiße, gebleichte Tüten aus.
Diese sind absolut geschmacksneutral und besitzen die perfekten Poren, die eine Überextraktion verhindern und alles an Geschmack aus euren frisch gemahlenen Kaffeebohnen holen.
Außerdem solltet ihr Halter und Kaffeefilter vor dem Drücken der GRIND- oder BREW-Taste kurz unter warmem Wasser ausspülen. Das bereitet die Poren vor und bietet nichts als Vorteile.
Kaffee aus der Melitta Epos: Ach deshalb…
Durchlaufzeit min | Durchlaufzeit max | Temperatur min | Temperatur Kanne | Temperatur nach 10 min |
---|---|---|---|---|
1m 53s | 4m | 65 °C | 85 °C | 82,5 °C |
Wer bis hierhin aufmerksam gelesen hat, dürfte von meiner Ode auf den Epos-Kaffee kaum überrascht sein.
Der Kaffee wird exzellent, meine Kaffeebohnen aus Kenia dürfen mit genau dem richtigen Maß an Säure und geschmacklicher Vielfalt strahlen. Hier geht es nicht um Käffchen, sondern um Specialty Coffee, wie er sein soll.
Der Hersteller hat definitiv nicht zu viel versprochen, Brühtemperatur, Stärke, Menge usw. sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Wenn Kaffee aus einer Maschine nicht wie Kaffee aus einer Maschine schmeckt, ist fast jedes Preisschild okay. Schließlich eröffnet euch das die Möglichkeit, in Sachen Bohnen, Röstung, Herkunft usw. richtig auszurasten.
Ihr könnt selbst hellste Kaffeebohnen ins Bohnenfach kippen, mit der Extraktionssteuerung spielen, das Vorbrühen ausdehnen etc. Wer hier nur Krönung in die Tassen laufen lässt, ist selbst schuld.
Das hat mich noch zu einer anderen Frage geführt: Würde ich auch einen seltenen Single Origin mit entsprechendem Kilopreis in der Epos Filterkaffeemaschine zubereiten? Ja, würde ich. Auch wenn ich dann lieber eine andere Mühle nutzen würde.
Reinigen & Entkalken: Einfach wie jede Filterkaffeemaschine
Da faktisch jedes Epos-Bauteil voneinander unabhängig montiert ist, funktioniert die Reinigung hier fast noch leichter als bei einer typischen Kaffeemaschine. Der Wassertank lässt sich abnehmen, der Bohnenbehälter ebenso.
Wollt ihr das Mahlwerk reinigen, müsst ihr nur den oberen Mahlwerkring entnehmen oder einfach einen Staubsauger ansetzen. Auch von unten könnt ihr per Reinigungspinsel eine Menge Kaffee aus dem Schacht entfernen.
Die Glaskanne nebst Deckel, der Filterhalter und die Deckel von Bohnenbehälter und Wassertank dürfen in die Spülmaschine, den Rest arbeitet ihr mit einem feuchten Lappen auf.
Zum Entkalken müsst ihr (wie immer) nur den Wassertank mit einem passenden Entkalker füllen, einen leeren Brühvorgang starten und anschließend nochmals nachspülen (lassen).
Die Melitta Epos „unterstützt“ euch dabei mit diversen LED-Leuchtcodes ihrer CALC-Lampe. Auch hier würde ich kurz nochmal ins Manual schauen, aber es ist wirklich keine große Sache.
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Fazit zur Melitta Epos: Alternative zum Handfilter?
Die Melitta Epos ist eine erstklassige Kaffeemaschine mit Mahlwerk. Daran besteht kein Zweifel, sobald ihr den ersten Schluck Kaffee trinkt.
Dumm nur, dass der Hersteller auch noch die Epour anbietet. Denn sie zeigt, dass wir für eine Filterkaffeemaschine auf Handfilter-Niveau nicht unbedingt so viel Geld ausgeben müssen. Zudem lohnt sich die Epos nur, wenn ihr es mit eurem Kaffee so richtig ernst meint.
Bester Kaffee
Melitta Epos
Tolle Ergebnisse, stolzer Preis
Top Aroma
Barista-Funktionen
Schickes Design
Vergleichsweise leise
Preis
Eher komplexe Bedienung
Wer nur eine hochwertige Filterkaffeemaschine sucht, die eine große Kaffeemenge aus frischen Bohnen zubereiten kann, ist mit meinem Testsieger Philips All in One Brew wesentlich besser unterwegs. Das Tassen-Ergebnis mag zwar nicht so vielschichtig sein, das Aroma stimmt trotzdem.
Wer allerdings Lust auf Handfilter-Kaffee, aber keine Lust auf Handfilter-Aufwand hat, wird mit der Melitta Epos seine Bohnen von einer völlig neuen Seite kennenlernen. Versprochen.
Wie steht ihr zur Edel-Maschine? Ich bin auf eure Kommentare und Fragen gespannt!
FAQ
Die beste Melitta Kaffeemaschine gibt es nicht, da die Marke sehr unterschiedliche Ansprüche bedient. Für guten Alltagskaffee empfehlen sich alle Therm-Geräte, für erstklassigen Kaffee ist die Melitta Epour eine Empfehlung.
Die beste Kaffeemaschine mit Mahlwerk ist aktuell die Philips All in One Brew. Sie verbindet sehr schöne Tassen-Ergebnisse mit einer einfachen Bedienung und einem guten Preis.