Sage Oracle Jet Test 2025: Die beste automatisierte Espressomaschine?

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Wer beruflich Kaffee- und Espressomaschinen testet, ist bei jedem neuen Release erstmal skeptisch: Braucht es dieses Produkt wirklich? Ist die Technologie wirklich so neu, wie der Hersteller verspricht? Tut es nicht auch der Vorgänger?

Wer beruflich Kaffee- und Espressomaschinen testet, ist bei jedem neuen Release erstmal skeptisch: Braucht es dieses Produkt wirklich? Ist die Technologie wirklich so neu, wie der Hersteller verspricht? Tut es nicht auch der Vorgänger?

Seitdem ich die Sage the Oracle Jet getestet habe, rede ich in der Redaktion kaum über etwas anderes: Diese Automatisierung – einfach genial! Dieser Espresso – huiuiui! Und erst dieser Mikro-Milchschaum – meine Güte!

War ich zuvor skeptisch, dass dieser hybride Kandidat im Espressomaschinen Test 2025 zu sehr in Richtung Vollautomat geht, sehe ich die Sache nun komplett anders: So viel Spaß hat die assistierte Kaffeezubereitung am Siebträger noch nie gemacht.

Was macht diese Sage Siebträgermaschine anders als die anderen? Warum bin ich so gehookt? Und lohnt sich der Kauf wirklich? Das klären wir in diesem Testbericht.

Testsieger mit Mahlwerk

Sage Oracle Jet

So geht hybride Espressomaschine

Tolles Bedienkonzept

Digitale Rundum-Unterstützung

Erstklassige Ergebnisse

Wassertank verführt zum Stehenlassen

Sage Oracle Jet Siebträger im Überblick

Sage ist der Meister der Espressomaschinen mit Mahlwerk. Derzeit könnt ihr in Deutschland zehn unterschiedliche hybride Siebträgermaschinen kaufen, die je nach Ausstattung und Automatisierung zwischen 600 und 2.600 Euro kosten.

Fast jede Sage-Siebträgermaschine erhält von mir eine gute Bewertung, denn die Australier legen immer Wert darauf, dass ihr möglichst geradlinig und mit besten Komponenten zu einem ordentlichen Espresso-Shot kommt. 

Bisher war die Sage Oracle Touch allein in der Oberklasse und das Flaggschiff-Modell der Marke. Mit der The Oracle Jet ist nun aber ein neuer Platzhirsch erschienen, der bei Ausstattung, Technolgie und Geschwindigkeit jedes andere Sage-Produkt – und die Konkurrenten – deplatziert:

  • Ultraschneller und reaktiver Farb-Touchscreen

  • 14 Rezepte, 20 individuelle Einstellungen

  • Mahlwerk von Baratza (45 Stufen, fühlt sich aber stufenlos an)

  • (Digitale) Barista Guidance zur Mahlwerk- und Extraktionssteuerung

  • Automatische Dampflanze (manueller Betrieb möglich)

  • Schäum-Programme für Milch und Milchalternativen (Hafermilch, Mandel etc.)

  • Cold Extraction für Cold Brew bzw. Cold Espresso

  • Schnelles Aufheizen dank ThermoJet-Technologie

  • Professioneller 58-mm-Siebträger + einwandige Siebe

  • Auto Queue zum automatischen Start von Milchschaum nach Espresso-Bezug

  • Großer 2,3 Liter Wassertank mit extra Nachfüllklappe

  • Milchkännchen aus Edelstahl, Knock Box und Reinigungsset enthalten

  • Zusätzliche Anleitungen etc. per WiFi abrufbar

Bisher war kein anderes Hybrid-Produkt derart vielfältig, derart automatisiert und derart schnell. Die Aufheizzeit beträgt gerade einmal 30 Sekunden, daher auch der Name: Die ThermoJET-Technologie ist so flink wie ein Düsenjäger.

Auch wenn die Sage the Oracle Jet das Zeug zum Maßstab für die gesamte Maschinenkategorie hat, heißt das nicht, dass andere Geräte auf den Schrott gehören. Schon gar nicht von Sage. Die “4 Schlüssel Formel” für “perfekten Third Wave Spezialitätenkaffee” wenden schließlich  fast alle an:

Werksseitig wird eine 22 g Dosis Kaffee mit exakt 9 bar Druck und einer Extraktionstemperatur von 93 Grad zu Espresso verarbeitet, bevor im nächsten Schritt dank feinster Dampfblasen erstklassiger Milkro-Milchschaum entsteht.

Sage the Oracle Jet vs. Sage the Barista Touch Impress

Sage Barista Touch Impress

Obwohl die Sage the Barista Touch Impress nach Ausstattung und Automatisierung nur Mittelklasse ist, war sie bisher mein Markenfavorit. Sie findet nämlich den perfekten Mix aus automatisierter 4-Schlüssel-Formel und manuellem Barista-Feeling. 

Sage the Oracle JetSage the Barista Touch Impress
FarbenEdelstahlgrau, TrüffelschwarzEdelstahlgrau, Trüffelschwarz, Meersalz, Schwarzer Edelstahl, Almond Nougat
Mahlgradeinstellungen4530
Touch-DisplayNeuAlt
Rezepte148
Cold EspressoX
Barista-AssistanceX
SiebeEinwandigEinwandig + doppelwandig
TampernVollautomatischIntegrierte Tamping Station
Wassertank2,3 Liter2,0 Liter
Ungefährer Preis1.800 €1.000 €

 Das Auto MilQ-System sowie die Temperaturregelung sind identisch, auch die Barista Touch Impress bietet euch verschiedene Anleitungen und Hilfestellungen bei der Bedienung – allerdings nicht in dem Maße wie The Oracle Jet.

Trotzdem bin ich weiterhin Touch Impress-Fan. Zum deutlich geringeren Preis erhaltet ihr ein anwenderfreundliches und zuverlässiges Produkt mit vielen Einstellungen und top Ausstattung. 

Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr alles selbst machen oder der Siebträgermaschine eine Menge Arbeit überlassen wollt. Die Jet ist hingegen deutlich weniger aufs manuelle Arbeiten ausgelegt.

Sage the Oracle Jet vs. Sage the Oracle Touch

Breville Oracle Touch Review

Die Sage the Oracle Touch wird entweder bald ein großes Update erhalten oder von der Bildfläche verschwinden. Entscheidet sich der Hersteller fürs Update, dürfte die Thermojet-Technologie zum Standard der Oberklasse werden.

Bleibt bei der Oracle Touch alles beim Alten, gibt es seit Erscheinen der The Oracle Jet nicht mehr allzu viele Gründe, warum ihr sie kaufen solltet.

Sage the Oracle JetSage the Oracle Touch
FarbenEdelstahlgrau, TrüffelschwarzEdelstahlgrau, Trüffelschwarz, Schwarzer Edelstahl, Noir
TypEinkreiserZweikreiser
TouchscreenNeuAlt
Rezepte148
Cold ExtractionX
Barista-AssistanceX
Ungefähres Preisniveau1.800 €2.400 €

Auch hier sind die zentralen Elemente (Mahlwerk, Auto MilQ-System, Tampern) identisch, die Steuerung und das Zubehör fallen ähnlich üppig aus. 

Als Zweikreiser spielte die Oracle Touch bisher jedoch in einer eigenen Liga. Dank zweier unabhängiger Heiz- und Wasserkreisläufe könnt ihr gleichzeitig Espresso beziehen und Milchschaum zubereiten (lassen).

Die The Oracle Jet ist zwar “nur” eine Einkreiser-Siebträgermaschine, ist aber dank ThermoJet-Heizplatine und AutoQueue-Funktion fast genauso schnell wie ein Zweikreiser. Meine Empfehlung ist daher automatisch die Oracle Jet.

The Oracle Jet richtig einstellen: Touch-Display als Lehrmeister

Sage Oracle Jet Display

Ich könnte mir das Kapitel zu den Einstellungen sparen und einfach folgenden Satz stehen lassen:

Schaltet die The Oracle Jet einfach ein, sie bringt euch Schritt für Schritt ans Ziel.

Während andere On-Screen-Anleitungen an hybriden Siebträgermaschinen meist bei Tipps zur Zubereitung oder zum Dosieren aufhören, denkt die The Oracle Jet komplett mit:

Sie merkt sich den eingestellten Mahlgrad und überwacht die gesamte Extraktion. Sollte der Kaffee zu schnell oder zu langsam aus dem 58 mm-Siebträger laufen, berechnet sie die notwendigen Mahlgrad-Korrekturen und passt die Zubereitung etwas an.

Beim Mahlen, Tampern, Dosieren oder bei der Zubereitung müsst ihr kaum mehr tun als den Siebträger umsetzen und Tassen bereitstellen. Selbst beim Aufschäumen müsst ihr letzendlich nur das Edelstahl-Milchkännchen platzieren.

Es wundert daher nicht, dass selbst die Bedienungsanleitung fast nur aus Verweisen auf die Maschine und ein paar QR-Codes für weitere Guides besteht. 

Selbstverständlich habt ihr trotz dieser enormen Anzahl an Automatisierungen trotzdem die Möglichkeit, sämtliche Einstellungen manuell vorzunehmen oder eure Hafermilch selbst aufzuschäumen.

Aber wer will das, wenn es euch die Siebträgermaschine so einfach macht, als wäre sie ein Vollautomat? Eine gute Einführung in The Oracle Jet findet ihr übrigens auch in der hauseigenen YouTube-Playlist von Sage.

Kegelmahlwerk einstellen: Feine Mühle, genaue Anleitung

Offiziell besitzt das Baratza-Mahlwerk der Sage the Oracle Jet „nur“ 45 Mahlgrade. Bei ihrer Bedienung fühlt sich das System jedoch stufenlos an. Wie bei allen Siebträgermaschinen mit Mahlwerk stellt ihr den Mahlgrad stets vor dem Kaffeebezug ein.

Dreht ihr am seitlichen Rad, zeigt euch das Display den eingestellten Wert an. Dies geht immer nur in ganzen Zahlen. Ich bin mir aber weiterhin sicher, dass die Mahlkegel stufenlos arbeiten, ein Wert mit Nachkommastellen wäre also super gewesen.

Für den Test habe ich eine sehr frisch geröstete Packung meiner KRÄFTIG Kaffeebohnen verwendet und das Mahlwerk deshalb etwas gröber gestellt:

  • Bei Mahlgrad 32 habe ich die besten Ergebnisse für kompakten Espresso erzielt

  • Bei Mahlgrad 37 konnte ich einen angenehmen Lungo mit mittlerem Körper beziehen

Sollte die Oracle Jet beim Bezug feststellen, dass diese Werte für die jeweiligen Bohnen nicht richtig funktionieren, sagt sie euch nach der Extraktion, welcher Grad die bessere Wahl ist. Und sie hat tatsächlich recht.

Tamping: Optimal verdichteter Kaffee

Sage Oracle Jet Tamping

Espressomaschinen mit automatischer oder assistierter Tamping-Station kriegen das Verdichten oft nicht in einem Schritt hin. Häufig müsst ihr nochmal mit einem manuellen Tamper nacharbeiten oder ein zweites Mal an einem Tamping-Hebel ziehen.

Nicht so bei The Oracle Jet. Die Maschine startet den Mahl- und Tampervorgang automatisch, sobald ihr den Siebträger in die Halterung setzt und ihn nach rechts einrasten lasst.

Das Ergebnis ist ein optimal verdichteter Puck, der nach der Extraktion komplett heile in der mitgelieferten Knock Box landet.

Lautstärke: Typisch Siebträgermaschine

In Sachen Lautstärke liegt die Sage the Oracle Jet mit gemessenen 72 Dezibel auf dem typischen Pegel aller hybriden Espressomaschinen. 

Da das Mahlwerk direkt unter dem Bohnenbehälter sitzt und von weniger Material umschlossen ist als ein Vollautomat, wird es nunmal lauter.

Um zu Hause zumindest ein paar Dezibel zu dämpfen, empfehle ich euch, das Gerät auf eine zugeschnittene Anti-Vibrationsmatte zu stellen. 

Kaffeemenge einstellen

Sage the Oracle Jet Kaffeemenge einstellen

Geht es nach Sage, müsst ihr eigentlich nur den Mahlgrad verstellen, den Rest übernimmt die Maschine automatisch. Darauf könnt ihr euch verlassen, aber ich finde es trotzdem wichtig, eure eigenen Vorstellungen vom perfekten Getränk umsetzen zu können.

Die Mengen-Justierung ist (natürlich) ähnlich einfach wie die Mahlgradoptimierung. Geht ins Getränke-Menü und verstellt die Parameter nach eurem Geschmack.

Ich habe wie üblich einen doppelten Espresso mit 35 ml dosiert. Ein Lungo als „Kaffee“ der Siebträgerwelt sollte hier auf eine kleinere Menge als vorgegeben justiert werden. Rund 120 ml halte ich für sinnvoll.

Temperatur einstellen?

Auch wenn jede Siebträgermaschine vor allem mit einer konstanten Brühtemperatur arbeiten sollte, könnt ihr bei den meisten eine individuelle Temperaturregelung vornehmen. 

Die Sage the Oracle Jet ist werksseitig auf 93 Grad eingestellt, ich würde für manche Bohnen oder Röstungen höchstens auf 94 Grad gehen.

Ihr könnt euch aber auch gern sämtliche Einstellungen in dieser Hinsicht sparen. Das ThermoJet-System heizt nicht nur den Boiler anständig auf, auch die Brühgruppe wird vorgeheizt. Der Kaffee kommt in jedem Fall mit tiptop Temperatur aus dem Sieb.

Espresso & Milchschaum: Erfahrungen aus der Praxis

Was eine Siebträgermaschine in der Theorie automatisch kann, wird in der Praxis nicht automatisch gut. Darüber müsst ihr euch bei der Sage the Oracle Jet aber absolut keine Gedanken machen.

Wer Barista-Ambitionen an der Siebträgermaschine hat, wird sich vielleicht etwas langweilen. Denn es gibt wirklich kaum etwas zu tun. Wer aber sonst vor der Bedienung einer Siebträgermaschine zurückschreckt, wird hier ein echtes Aha-Erlebnis haben.

Espresso – Temperatur, Geschmack, Dosierung

Wenn ich Siebträger-Tests durchführe, lasse ich meine KRÄFTIG Röstung meist im Lager. Allzu oft kommen die starken Nuss-Kakao-Noten mit etwas Schieflage aus dem Siebträger. 

Die Sage the Oracle Jet findet auf Anhieb die besten Einstellungen für die optimale Extraktion der Aromen.

Der Kaffee schmeckt nach dunkler Schokolade, viel Nuss, etwas Mandel und einem vollen Körper. Die Crema lässt es nicht an Selbstbewusstsein mangeln. 

Sage Oracle Jet Espresso ziehen

Vollautomaten-Umsteiger werden von diesem Geschmackseindruck vielleicht etwas überfordert, aber das ist keinesfalls die Schuld der Sage. Sie arbeitet einfach wesentlich präziser als die meisten Vollautomaten. 

Der Lungo als Siebträger-Alternative zum Kaffee Crema erhält einen mittleren Körper, eine angenehme Frische und einen Hauch von Nussschokolade. Auch hier dürfte der Geschmack Vollautomaten-Wechsler überraschen. Auch hier geht der Punkt an die Sage the Oracle Jet.

Für beide Getränke bin ich stur den Anweisungen der Maschine gefolgt und habe dementsprechend die Tassen bzw. Kaffeegläser vorgewärmt. 

Mit 65 Grad Celsius ist der Espresso am optimalen Punkt in der Tasse gelandet, der Lungo hatte mit 79 Grad Celsius ebenfalls die perfekte Kaffeetemperatur.

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AutoMilQ-Milchaufschäumsystem

Ich habe in ein paar Rezensionen gelesen, dass Leute mit dem Milchschaum aus der Sage the Oracle Jet nicht zufrieden waren. Diesen Eindruck kann ich nicht einmal im Ansatz bestätigen – und ich habe einen Verdacht:

Viele denken bei Milchschaum an superfesten Baumschaum, der weit über das Latte Macchiato-Glas hinausragt. Die Auto MilQ-Milchaufschäumfunktion arbeitet jedoch auf feinsten Mikro-Milchschaum hin, der sich mit Kaffee zu einem perfekten Cappuccino oder cremigen Latte verbinden soll.

Sage Oracle Jet Cappuccino

Und diese Schaum-Leistung ist für ein automatisch arbeitendes System überragend. Nicht eine Blase, nicht ein Loch, perfekte 65 Grad Celsius und seidenweiche Konsistenz – so muss das sein! 

Dieses Ergebnis könnt ihr so ähnlich mit pflanzlichen Milchalternativen reproduzieren, für die das Gerät eigene Schäumprogramme liefert. Der Mikro-Milchschaum wird je nach verwendeter pflanzlicher Milch vielleicht nicht ganz so mikro, aber dafür kann die Maschine nichts.

Cold Brew & kalter Espresso

Wie ihr wisst, finde ich Cold Brew und Co. aus einem Kaffeevollautomaten oder Siebträger eine witzige Idee, die mich am Ende des Tages aber nur kurz begeistert. Darum gebe ich dazu auch keine offizielle Bewertung zur Leistung der Sage the Oracle Jet ab.

Ich sage nur so viel: Der Kaffee wird langsamer und kälter extrahiert, die Brühgruppe nicht geheizt und der Wasserdruck etwas reduziert. In der Tasse kommt ein interessantes Getränk an, das ihr schwarz, mit kalter Milch oder verschiedenen Milchalternativen trinken könnt. Am besten direkt über Eiswürfeln.

Reinigung & Entkalkung: Vorteil oder nicht?

Mit ihrer Mission, euch die Bedienung so einfach wie möglich zu machen, schießt die Sage the Oracle Jet in meinen Augen zumindest an einer Stelle übers Ziel hinaus:

Der Wassertank ist hinten angebracht, doch ihr könnt ihn bequem von vorn über eine kleine Serviceklappe an der Oberseite der Maschine befüllen. 

Wenn ihr viele Kaffeebohnen durch den Bohnenbehälter jagt und zu jedem Getränk auch noch Milch aufschäumen wollt, ist das super. Aber was ist mit dem Reinigen?

Ich wette, dass sich kaum jemand die Mühe macht und den Tank zwischendurch entnimmt, ausspült und erst dann wieder einsetzt. Ich wette noch mehr, dass die meisten von uns den Tank am Ende des Tages einfach im Gerät lassen. Beides ist keine gute Idee, da ein dauerfeuchter Tank im Handumdrehen zum Algen-Spielplatz wird. 

Ansonsten liefert uns die Sage the Oracle Jet auch hier Automatisierungen und Hilfestellungen, die ihr auf dem Display abrufen könnt. Das richtige Zubehör zum Reinigen und Entkalken findet ihr in meinem Shop.

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Fazit zur Sage the Oracle Jet: Großartiges Produkt

Es dürfte niemanden überraschen, dass ich die Sage the Oracle Jet zu meinem neuen Testsieger unter den Espressomaschinen mit Mahlwerk erklären muss. Sie ist sogar eines der besten Geräte im gesamten Espressomaschinen Test 2025.

Diese top Bewertung erhält sie nicht nur, weil sie vom Dosieren bis zum Mikro-Milchschaum praktisch alles selbst macht. Sie nimmt wirklich jedem die Angst vor einem Siebträger und geht ihre Aufgabe von vorn bis hinten mit der notwendigen Professionalität an.

Testsieger mit Mahlwerk

Sage Oracle Jet

So geht hybride Espressomaschine

Tolles Bedienkonzept

Digitale Rundum-Unterstützung

Erstklassige Ergebnisse

Wassertank verführt zum Stehenlassen

Sollte sie euch zu preisintensiv sein, ist die Sage the Barista Touch Impress eine fast ebenso hochwertige Alternative, die allerdings mehr von euch verlangt als der Jet-Automat.

Seid ihr auch so begeistert von der Sage the Oracle Jet? Hinterlasst mir gern eure eigene Meinung!

FAQ zur Sage Oracle Jet Siebträgermaschine

Sage baut die besseren Espressomaschinen, DeLonghi bietet allerdings meist die besseren Preise.

Eine Siebträgermaschine kann keinen “normalen” Kaffee, sondern nur Espresso bzw. espressobasierte Getränke zubereiten. Wer Filterkaffee will, braucht eine klassische Kaffeemaschine.

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Aktualisiert: 16. April 2025
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